Digitalisierung


Oft wird in Unternehmen von Digitalisierung gesprochen - oder von der Einführung eines neuen Systems. Dabei ist es wichtig, dass man zuerst den Prozess gut anschaut, den man digitalisieren möchte. Denn wer einen "Scheiss-Prozess" digitalisiert, wird einen digitalen "Scheiss-Prozess" bekommen. Doch wenn dies geklärt ist, geht es darum, zu schauen, wie dieser optimierte Prozess digitalisiert werden kann.


Dabei sind oft zuerst gewisse Standards und Strukruren zu klären. So braucht zum Beispiel jedes Digitalisierungsprojekt zuerst eine klare Organisationsstruktur (wer hat welche Rechte, wer rapportiert an wen, etc.) oder eine gute (Artikel-)Struktur (z.B. Franken oder Stückzahlen? Laufmeter oder Kubikmeter? Rechnungsdatum oder Lieferdatum, etc.). 


Dann muss natürlich die richtige Software und der richtige Dienstleister ausgewählt werden - und dann kann man tatsächlich beginnen, den Prozess zu digitalisieren. Dabei binde ich die Mitarbeitenden eng ein und habe gleichzeitig immer bereits im Auge, wie eine GL einen wolchen Prozess auch überwachen kann: Welche Kennzahlen werden benötigt? Wie berechne ich sie und wie kann ich sie zur Verfügung stellen? Diese Fragen begleiten jedes Digitalisierungsprojekt von Anfang an.


Beispiele von durchgeführten Digitalisierungsprojekten:

  • Aufsetzen von SharePoint für gemeinsame Dokumentenablage
  • Digitaler Prozess für Kontrolle Qualität Visual Merchandising bei grossem Fashion Retailer
  • Diverse E-Mail Automatisierungen für Vermietung Ferienwohnung
  • Volle Integration eines Fulfillment Dienstleisters mit 100'000 Artikeln in einen Marktplatz für die automatische Bestellabwicklung
  • Automatisierung der Erstellung von Produktdaten für einen Marktplatz mit einem Dienstleister in Rumänien
  • Einführung einer Recruiting Software in einem KMU
  • Aufsetzen Media Asset Management Plattform